„Im Spiel – und nirgends so wie dort – lässt sich das Unendliche ins Endliche übersetzen,

das Göttliche ins Menschliche, das Ewige ins Zeitliche, das Ideale ins Unvollkommene.“

Gerald Hüther, Christoph Quarch

In: Hüther/ Quarch „Rettet das Spiel! Weil Leben mehr als funktionieren ist.“ München 2016

 

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Programm / Arbeitswelt

Fortbildungen für die Arbeitswelt
Stellen Sie sich vor, Arbeiten macht Spaß!
Entdecken Sie Ihre Kreativität und zeigen Sie KollegInnen, ChefInnen, KlientInnen, KundInnen, SchülerInnen Wege auf, ihr eigenes kreatives Potential zu wecken.

Mit dem psychodramatischen Ansatz nach Jakob L. Moreno werden viele Themen aus der Arbeitswelt effizient besprechbar, Weiterentwicklung wird möglich, Organisationstrukturen werden bearbeitbar und kritische Punkte in einer ressourcenorientierten Art und Weise klärbar.
Neue Lösungen werden gefunden.

„Ehr is Dwang gnog“ - ein Seminar zu Wirtschaftsethik und Compliance (236103)

Fr. 27.10.2023 (14:30 - 14:00 Uhr) - So. 29.10.2023 in Stuttgart
DozentInnen: Stefan Schmitz

„Ehre ist Zwang genug.“ Dieser Merksatz steht über dem Kamin des Krameramtshauses im westfälischen Münster und fasst das Selbstverständnis des ehrbaren Kaufmanns eindrucksvoll zusammen. Dem stehen regelmäßig Verfehlungen innerhalb von Organisationen entgegen, die über die Medien zur öffentlichen Diskussion darüber anregen, ob bzw. wie gesellschaftlich akzeptierte Normen oder unternehmensinterne Regeln durch individuelles Verhalten im Job - bewusst oder unbewusst - verletzt werden.

Die Ökonomisierung der Welt begünstigt eine Tendenz, das wirtschaftlich Nützliche zum ethisch Gebotenen zu machen. Dabei hat es den Anschein, dass der berufliche Eintritt in Organisationen derart hypnotisiert, dass Privatrolle, Professionsrolle und Organisationsrolle im Spannungsfeld zwischen Führung und Verführung zu verschwimmen drohen. Umso anspruchsvoller ist die eigene Standortbestimmung vor allem im Kontext von Beratung und Supervision. Welches Handeln ist situativ unbedenklich und welches unbedarft? Wo liegt die persönliche Grenzziehung zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation? Wie subtil wirken inoffizielle Anreizsysteme innerhalb von (geschmückten) Organisationen, und wer profitiert von ihnen? Und bestimmt die Attraktivität einer möglichen Gegenleistung prinzipiell darüber, ob ich käuflich bin?

In diesem Seminar gehen wir auf die gemeinsame und spielerische Suche nach individuell und kollektiv stimmigen Antworten auf diesen ergiebigen Fragenkomplex. Dabei steht uns mit Morenos Schrittentwicklung zur Rollentheorie (role taking, role playing, role creating) ein kreativer psychodramatischer Leitfaden zur Verfügung, mit dessen Hilfe wir versuchen, organisationale Drehbücher zur Wirtschaftsethik und ggf. unsere zugehörige Rolle darin zu entschlüsseln.

Teilnahmevoraussetzungen: Erfahrungen in und mit Organisationen wünschenswert

Arbeit mit Geflüchteten – vorgestern, gestern und heute (233103)

Fr. 17.11.2023 (10:00 - 17:00 Uhr) - Sa. 18.11.2023 in Stuttgart
DozentInnen: Gis Valenta

Schon J. L. Moreno setzte bei seiner Arbeit mit geflüchteten Menschen kreative und spielerische Impulse ein, die Begegnung auf Augenhöhe zwischen Menschen aus verschiedenen Kulturen und Gruppen förderten.
Die Kriegs- und Nachkriegsgeneration in Deutschland hat auch Erfahrung mit Flucht, Vertreibung und Geflüchteten gemacht, die vielfältig bearbeitet und oft auch konstruktiv gelöst werden konnten.
Die Herausforderung des 21. Jahrhunderts ist die erneute Zuwanderung von Geflüchteten aus vielen verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Kulturen und Weltanschauungen.
Aus dem Schatz des Psychodramas werden wir kreative und erfolgsversprechende Handlungsstrategien entwickeln, um dieser Herausforderung konstruktiv zu begegnen.

Aufstellungsarbeit nach Moreno in Organisationen, Teams, Gruppen und Familien (233104)

Fr. 24.11.2023 (14:30 - 14:00 Uhr) - So. 26.11.2023 in Stuttgart
DozentInnen: Peter Wertz-Schönhagen

Die Aufstellungsarbeit nach J.L.Moreno bietet eine wissenschaftlich fundierte Methode mit sehr langer Tradition in der Arbeit mit Familien, Teams, Gruppen und Organisationen. Durch den Einsatz vielfältiger psychodramatischer und soziometrischer Techniken wird das kreative Potential aller am Prozess Beteiligten freigesetzt.
In der Aufstellungsarbeit geht es um das innere Bild eines Einzelnen von seiner Familie, Team, Gruppe oder Organisation. Aus der Vielfalt der psychodramatischen und soziometrischen Möglichkeiten wird jeweils die wirkungsvollste Form gewählt. Ziel ist es verborgene Ressourcen aufzuspüren und zu aktivieren, versteckte Botschaften zu spüren, Loyalitätskonflikte aufzudecken und damit zukunftsorientierte Lösungen zu entwickeln.
Dabei kommen Techniken wie Doppeln, Rollentausch und Spiegeln zum Einsatz.
Verschiedene Möglichkeiten zum Üben und Sich-Ausprobieren sind vorgesehen.

Kreative Elternarbeit für Beratung,Therapie und Soziale Arbeit (230602)

Mi. 29.11.2023 10:00 - 18:00 Uhr in Stuttgart
DozentInnen: Judith Maschke

Unterschiedliche psychodramatische Methoden und viele praktische Anregungen für eine erfolgreiche Elternarbeit (einzelne Elternteile, Elternpaare, Elterngruppen) werden vorgestellt, ausprobiert und eingeübt.

Auch schwer zugängliche Eltern(-teile) werden z.B. durch den kreativen Einsatz intermediärer Objekte oder durch die szenische Bearbeitung der anstehenden Themen erreicht. Bei kulturellen oder sprachlichen Verständigungsschwierigkeiten können methodisch neue Brücken gebaut werden.
Von der Auftragsklärung bis zur Auswertung ist die aufdeckende und eindrücklich gemeinsame Prozessgestaltung durch das Psychodrama Erlebnis und Bereicherung für alle Beteiligten.

Eigene Fragen und Fallbeispiele sind willkommen.

Vorerfahrung mit Psychodrama wird nicht vorausgesetzt.

Grundstufe 1 Stuttgart 2023-2024 (231101)

Fr. 01.12.2023 (14:30 - 14:00 Uhr) - So. 29.09.2024 in Stuttgart
DozentInnen: Anke Carraro-Walter

Die Grundstufe für die Weiterbildungsgänge Psychodrama-Leitung und Psychodrama-(Kinder-)Therapie schließt mit dem Abschluss „Psychodrama-Praktiker*in“ ab.
Während der zweijährigen Grundstufe eignen sich zukünftige Psychodrama-Leiter*innen und -Therapeut*innen die theoretischen und methodischen Grundlagen des Psychodramas an. Die Selbsterfahrung, d.h. das eigene Erleben der verschiedenen Möglicheiten psychodramatischer Arbeit und die Erarbeitung eines realistischen Selbstbildes, nehmen in diesen beiden Jahren großen Raum ein.
Vor dem Hintergurnd einer theoretischen Einführung in die Begriffe und Denkmodelle des Psychodramas
werden die Teilnehmenden in die grundlegenden Techniken und ihre situationsadäquate Anwendung eingeführt. Morenos Menschenbild, seine Theorie der Spontaneität und Kreativität, seine Rollentheorie, die Soziometrie u.v.m. bilden die Grundlagen für die zukünftige Arbeit als Psychodrama- Praktiker*in.

Kompaktqualifikation Psychodrama und Organisationsentwicklung (231902)

Do. 25.01.2024 (14:30 - 14:00 Uhr) - Sa. 15.02.2025 in Stuttgart
DozentInnen: Peter Wertz-Schönhagen

Wenn Sie in Unternehmen Trainings oder Beratungen anbieten und eine Erweiterung Ihrer methodischen Ansätze anstreben, wird dieser Lehrgang Sie in die Lage versetzen, Psychodrama, Soziodrama und Soziometrie als Methoden der Organisationsentwicklung (OE) einzuführen und Konzepte von OE zu entwickeln. Führungskräfte, Personal- und OrganisationsentwicklerInnen erhalten Handwerkszeug, um Fortbildungs- und Beratungsprozesse neu und kreativ zu gestalten.

Themen und Verlauf des Lehrgangs:
1. Rollen in der Institution - Trading von Funktionsrollen
2. Geschichte der Institution - Phasen der institutionellen Entwicklung
3. Formale und informelle Hierarchie - Konfliktanalyse und Konfliktmanagement
4. Teamreifeprozess und Führungsstil - Teamentwicklung - Fortbildungen im OE-Prozess
5. Analyse von Organisationskulturen
6. Organisationsaufstellungen
7. Planung von Personalentwicklungsmaßnahmen und Coaching von Führungskräften (psychodramatisch)
8. Fallbearbeitung - Bilanz, Integration, Transfer und Abschluss

Organisation des Lehrgangs:
Der Lehrgang wird berufsbegleitend durchgeführt.
Er umfasst:
» 6 Blockseminare, je 3 Tage (Do - Sa)
» 1 Blockseminar, à 5 Tage (Di - Sa) (entspricht 6 Seminartagen)

Zulassungsvoraussetzungen:
» Zulassungsinterview (105 €)
» abgeschlossene Berufsausbildung oder abgeschlossene (Fach-)Hochschulausbildung
» praktische Erfahrungen im OE-Bereich

In Kooperation mit dem Moreno Institut Edekoben/Überlingen

Konfliktmanagement (246101)

Fr. 15.03.2024 (14:30 - 14:00 Uhr) - So. 17.03.2024 in Stuttgart
DozentInnen: Peter Wertz-Schönhagen

Konflikte gehören zum Leben - insbesondere zum Arbeitsleben. In Organisationen agieren verschiedene Rollenträger auf verschiedenen Ebenen mit jeweils spezifischen Interessen und «guten Gründen». Daraus ergeben sich Unstimmigkeiten und Konflikte. Das kann lähmen, Angst machen und das Betriebsklima beeinträchtigen. Das ist die eine Seite, die andere Seite aber ist genauso wichtig: Gelöste Konflikte können befreien und neue Perspektiven und Möglichkeiten eröffnen.
Mit den Instrumenten des Psychodramas wollen wir beleuchten, wie Konflikte bearbeitet werden können und gehen dabei auf folgende Themen ein:
- Konfliktdiagnose
- Rollenkonflikte in Organisationen
- Konflikteskalationen und mögliche Interventionen
- Organisationale Dysfunktionalitäten und Konfliktentstehung
- Verläufe möglicher Konfliktklärungen
Neben theoretischen Inputs werden Übungen und das psychodramatische Bearbeiten von mitgebrachten Fällen im Mittelpunkt stehen.

Was geht ab? - Gruppenunbewusstes und Gruppendynamik (244204)

Fr. 03.05.2024 (14:30 - 14:00 Uhr) - So. 05.05.2024 in Stuttgart
DozentInnen: Rosemarie Budziat

Was geschieht in Gruppen wenn Gruppe stattfindet?
Das Sichtbare ist das Eine, aber es passiert noch eine Menge mehr: Beziehungen, Kontakte, Konflikte, Interessen, Gemeinsamkeiten, Macht, Einfluss, Zugehörigkeit, Anziehung und Abstoßung, Sympathie, erotische Spannung..... all das spielt bewusst und unbewusst eine Rolle und beeinflusst den Gruppenprozess. Verschiedene Gruppenmodelle werden betrachtet und psychodramatisch nachgebaut. Vorgestellt wird insbesondere der Gruppendynamische Raum (Antons, Schattenhofer, Amann), die soziodynamische Formel (Raoul Schindler) und das Phasenmodell (Tuckman).
Ganz im Sinne Morenos werden die Teilnehmer*innen selbst aktiv und können sich und die Gruppe dabei gleichzeitig beobachten und reflektieren. Im Erleben der vorhandenen Gruppe geht es um die praktische Erforschung des eigenen Selbst und der Prozesse, die in jeder Gruppe entstehen. Wir erleben, wie wir uns selbst in diesen Prozessen spiegeln und erkennen können.
Hohe Spannung und tiefe Erkenntnisse werden garantiert!

Agile Acting: Psychodrama trifft Agilität (246102)

Sa. 04.05.2024 (10:00 - 14:00 Uhr) - So. 05.05.2024 in Stuttgart
DozentInnen: Monica Baudracco-Kastner

Agiles Arbeiten, New Work, Scrum. Für viele sind diese Begriffe mittlerweile Realität in ihrem
Arbeitsalltag. Die Grundlage agiler Ansätze ist immer die erfahrungsgeleitete Anpassung der Vorgehensweisen. Liegt es da nicht nahe, dass man die Surplus Realität der Psychodrama-Bühne nutzt, um alternative Erfahrungen zu explorieren?
Organisationen sind lebendige Systeme: Wie so oft, wenn Veränderungen in Organisationen
umgesetzt werden sollen, entstehen Spannungsfelder, Erfahrungen treffen auf Vorurteile. Arrangements
aus dem Psychodrama sind bestens geeignet, um diese Spannungsfelder und Rollenkonflikte sicht-,
erleb- und besprechbar zu machen.
Wir beschäftigen uns mit der Schnittmenge aus Agilem Arbeiten und der
Methodenvielfalt des Psychodramas. Wir nennen es Agile Acting und meinen damit die Anreicherung
des agilen Werkzeugkoffers durch rollen- und kontextadäquate Aktionsmethoden.
Sind Sie agiler Profi auf der Suche nach Inspiration für neue Ansätze der Kollaboration für Ihre
Teams oder sind Sie gerade mit der Forderung "Jetzt seid doch mal agil!" in Ihrer Organisation
konfrontiert? Gemeinsam werden wir uns in diesem Seminar auf die Bühne begeben und die äußere
und innere Rollenvielfalt agilen Arbeitens spielen.

Alpha, Beta, Gamma und Omega (244208)

Fr. 19.07.2024 (14:30 - 14:00 Uhr) - So. 21.07.2024 in Stuttgart
DozentInnen: Rosemarie Budziat

Schon mal was von der Alpha-, Beta-, Gamma-Position oder dem Sündenbock in Gruppen gehört? Diese Bezeichnungen werden fast schon umgangssprachlich verwendet.
Raoul Schindler hat in den 50ern ein sehr spannendes soziodynamisches Positionsmodell mit diesen Bezeichnungen entwickelt. Er beschreibt, welche Positionen in Gruppen und Teams möglich sind, wann, wie und warum sie sich herausbilden und wie man als Gruppenleitung oder Führungskraft dynamisch damit umgehen kann.
Allein die Alpha-Position in den Blick zu nehmen oder den „Sündenbock“ aus der Gruppe zu entfernen, reicht meistens nicht aus. Auch die Rolle der Leitung kann sich in verschiedenen Positionen bewegen.
Nach der Vorstellung des soziodynamischen Modells werden verschiedene Situationen aus der Praxis der Teilnehmer*innen und der aktuellen Fortbildungsgruppe damit analysiert und psycho- und soziodramatisch bespielt.

Karriere (machen) - Was bedeutet das? (246103)

Fr. 19.07.2024 (14:00 - 14:00 Uhr) - So. 21.07.2024 in Stuttgart
DozentInnen: Stefan Schmitz

„Liebe Karriere! Wo bist du? Ich vermisse dich ganz schrecklich! Wie lange muss ich noch auf dich warten? Und was kann ich tun, dass du mich endlich wahrnimmst? Ich tue alles für dich - wirklich! Enttäusch mich bitte nicht!“ (Werbetext für ein Wirtschaftsmagazin, Zielgruppe Berufseinsteiger)

Während früher der Karrierebegriff mit dem klassischen „Weg nach oben“ gleichgesetzt wurde, ist sich die arbeits- und organisationspsychologische Forschung heute einig, dass bei der Bewertung einer erfolgreichen beruflichen Laufbahn eine weitaus differenziertere Perspektive angemessen ist. Individuelle Lebenserfahrungen und unter diesen Voraussetzungen bislang erbrachte Leistungen - nicht nur im Job - sind maßgeblich für eine selbstwertschätzende Standort- und Zielbestimmung.

Was bedeutet Karriere für mich oder meine Klient*innen? Wie und wo gelingt es mir, meine Ambitionen und Werte für meine professionelle Weiterentwicklung zu leben, ohne mich von pauschalen Beförderungskonventionen leiten zu lassen? Welche Impulse brauche ich, um einen stimmigen Entwurf für meine nächste berufliche Station zu formulieren? Und wie bewerte ich meine bisherigen Erfolge im Job? In diesem Seminar gehen wir auf die gemeinsame Suche nach Antworten, die auch im Beratungskontext regelmäßig eine wichtige Rolle spielen.

Rollenmanagement für Führungskräfte (246105)

Fr. 15.11.2024 (14:30 - 14:00 Uhr) - So. 17.11.2024 in Stuttgart
DozentInnen: Peter Wertz-Schönhagen

Führen ist ein einsames Geschäft. Führungskräfte brauchen Orte, an denen sie über ihre beruflichen Rollen reflektieren, ihr Handeln überprüfen und weiterentwickeln können.
Daher sind die Ziele des Seminars:
» Die eigene Rolle und Position in der Organisation zu analysieren,
» Den eigenen Führungsstil kreativ weiterzuentwickeln und Handlungsspielräume besser nutzen zu lernen,
» Den persönlichen Umgang mit Einfluss und Macht zu reflektieren,
» In (Interessens-) Konflikte reflektiert hineinzugehen, strukturiert und authentisch zu handeln,
» Kompetenzen durch Führungswissen und Managementtechniken zu erweitern,
» Veränderungsprozesse in der Organisation gezielt zu initiieren, strukturieren und zu gestalten.



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