„Von allem, was der Mensch baut und aufbaut, gibt es nichts Besseres und Wertvolleres als Brücken.“

 

Ivo Andric

 

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Programm / Weiterbildung

Tiefenpsychologische fundierte Suchttherapie (DRV und GKV) Zulassungsseminar (241600)

Fr. 07.06.2024 (14:30 - 17:00 Uhr) - Sa. 08.06.2024 in Stuttgart
DozentInnen: Martina McClymont-Nielitz

Die Arbeitsgemeinschaft Tiefenpsychologische Suchttherapie startet ab Herbst 2024 den 6. Weiterbildungskurs der von DRV und GKV anerkannten Suchttherapieweiterbildung zum/zur Tiefenpsychologisch fundierten Suchttherapeut/in.
Die Zulassung zur Weiterbildung setzt die Teilnahme am Kennenlern- und Zulassungsseminar voraus.
Eine erste Begegnung in der Weiterbildungsgruppe sowie ein Kennenlernen der Arbeitsweise ist möglich. Darüber hinaus werden inhaltliche und organisatorische Fragen zur Weiterbildung geklärt.

Weitere Infos finden Sie unter www.agtps.de

Anmeldungen und Beratung:
Geschäftsstelle der AGTPS, Gebelsbergstr. 9, 70199 Stuttgart, 0176-878 699 62
oder per Mail an: info@agtps.de

Kennenlern- und Zulassungsseminar Grundstufe 2024 - 2025 - Stuttgart (241000)

Fr. 21.06.2024 (14:30 - 14:30 Uhr) - So. 23.06.2024 in Stuttgart
DozentInnen: Carmen Zahn

Das Zulassungsseminar für die Weiterbildung Psychodrama bietet die Möglichkeit in die „Welt des Psychodramas“ hinein zu schnuppern und die Motivation für die Teilnahme an der Weiterbildung Psychodrama zu prüfen. Inhalte des Wochenendes sind gegenseitiges Kennenlernen, erste Annäherung an psychodramatische Arbeitsformen, Erwärmung für die Übernahme von Rollen und Erkunden der eigenen Freude am Spiel.
Als szenisch darstellendes Verfahren des inneren Erlebens sind für die Weiterbildung Psychodrama die persönliche Eignung, Spielfreude und das Einlassen auf die Weiterbildungsgruppe Voraussetzungen für die Teilnahme. Zusammen mit dem Zulassungsinterview bildet das Zulassungsseminar die Grundlage für die Einschätzung zur Zulassung in die Grundstufe.

Kompaktqualifikation Lebendige Organisationsentwicklung (231902)

Do. 27.06.2024 (14:30 - 14:00 Uhr) - Sa. 20.09.2025 in Stuttgart
DozentInnen: Peter Wertz-Schönhagen

Unser Konzept:

Die Kompaktqualifikation gibt dir Instrumente an die Hand, um Wandel in Organisationen kreativ zu begleiten und die aktive Beteiligung aller zu fördern.

Die Organisationsentwicklung (OE) beschäftigt sich mit den Strukturen, dem Führungsverständnis und der Kultur von Organisationen mit dem Ziel, diese zukunftsfähig zu machen, Abläufe effektiver zu gestalten und Kooperation sowie Innovation zu initiieren. Kreative Aktions- methoden und szenische Betrachtung stellen das Handeln in den Mittelpunkt. Sie bieten wirkungsvolle Instrumente, um die Organisation aus dem Hintergrund ihrer Geschichte und mit Einbeziehung der Beteiligten zu verstehen und die jeweils relevanten Themen anzupacken.

Diese Qualifikation wird dich in die Lage versetzen, Psychodrama, Soziodrama und Soziometrie als Methoden der Organisationsentwicklung (OE) einzuführen und Konzepte von OE zu entwickeln.

Die Zielgruppe:

Bist du Trainer*in, Berater*in, oder Führungskraft?
Möchtest du deine methodische Kompetenz für die Arbeit mit und in Organisationen erweitern?
Du arbeitest gerne mit co-kreativen Aktionsmethoden?

Die Themen:

Wer sind wir? Wo kommen wir her? Rollen und Geschichte der Organisation
Wo wollen wir hin? Gemeinsame Zukunftsvisionen, Purpose, Werte und Leitbilder
Wie gehen wir miteinander um? Organisationsstrukturen, Zusammenarbeit und Kommunikation, Organisationsaufstellungen
Die Gruppe ist mehr als die Summe ihrer Teile: Teamentwicklung und Gruppendynamik in emergenten Systemen, Führungskultur und -stile
Die Organisation und ihre „Seele“: Analyse von Organisationskulturen
Die Entwicklung des Menschen in Organisationen: Personal- und Führungskräfteentwicklung psychodramatisch gestalten, agile Arbeitsformen und -methoden passgenau einführen und implementieren
Fallbearbeitung, Integration, Transfer und Abschluss

In Kooperation mit dem Moreno Institut Edekoben/Überlingen

Kennenlern- und Zulassungsseminar Grundstufe 2024 - 2025 - Mainz (241001)

Fr. 28.06.2024 (14:30 - 14:00 Uhr) - So. 30.06.2024 in Mainz
DozentInnen: Dorothea Ensel

Das Zulassungsseminar für die Weiterbildung Psychodrama bietet die Möglichkeit in die „Welt des Psychodramas“ hinein zu schnuppern und die Motivation für die Teilnahme an der Weiterbildung Psychodrama zu prüfen. Inhalte des Wochenendes sind gegenseitiges Kennenlernen, erste Annäherung an psychodramatische Arbeitsformen, Erwärmung für die Übernahme von Rollen und Erkunden der eigenen Freude am Spiel.
Als szenisch darstellendes Verfahren des inneren Erlebens sind für die Weiterbildung Psychodrama die persönliche Eignung, Spielfreude und das Einlassen auf die Weiterbildungsgruppe Voraussetzungen für die Teilnahme. Zusammen mit dem Zulassungsinterview bildet das Zulassungsseminar die Grundlage für die Einschätzung zur Zulassung in die Grundstufe.

Grundstufe 2 Stuttgart 2024 -2025 (241102)

Fr. 05.07.2024 (14:30 - 14:00 Uhr) - So. 22.06.2025 in Stuttgart
DozentInnen: Anke Carraro-Walter

Die Grundstufe für die Weiterbildungsgänge Psychodrama-Leitung und Psychodrama (Kinder-)Therapie schließt mit dem Abschluss „Psychodrama-Praktiker*in“ ab.
Während der zweijährigen Grundstufe eignen sich zukünftige Psychodrama-Leiter*innen und -Therapeut*innen die theoretischen und methodischen Grundlagen des Psychodramas an. Die Selbsterfahrung, d.h. das eigene Erleben der verschiedenen Möglichkeiten psychodramatischer Arbeit und die Erarbeitung eines realistischen Selbstbildes, nehmen in diesen beiden Jahren großen Raum ein.
Vor dem Hintergrund einer theoretischen Einführung in die Begriffe und Denkmodelle des Psychodramas werden die Teilnehmenden in die grundlegenden Techniken und ihre situationsadäquate Anwendung eingeführt. Morenos Menschenbild, seine Theorie der Spontaneität und Kreativität, seine Rollentheorie, die Soziometrie u.v.m. bilden die Grundlagen für die zukünftige Arbeit als Psychodrama-Praktiker*in.

Grundstufe 1 Stuttgart 2024 - 2025 (241100)

Fr. 20.09.2024 (14:30 - 14:00 Uhr) - So. 13.04.2025 in Stuttgart
DozentInnen: Carmen Zahn

Die Grundstufe für die Weiterbildungsgänge Psychodrama-Leitung und Psychodrama (Kinder-)Therapie schließt mit dem Abschluss „Psychodrama-Praktiker*in“ ab.
Während der zweijährigen Grundstufe eignen sich zukünftige Psychodrama-Leiter*innen und -Therapeut*innen die theoretischen und methodischen Grundlagen des Psychodramas an. Die Selbsterfahrung, d.h. das eigene Erleben der verschiedenen Möglichkeiten psychodramatischer Arbeit und die Erarbeitung eines realistischen Selbstbildes, nehmen in diesen beiden Jahren großen Raum ein.
Vor dem Hintergrund einer theoretischen Einführung in die Begriffe und Denkmodelle des Psychodramas werden die Teilnehmenden in die grundlegenden Techniken und ihre situationsadäquate Anwendung eingeführt. Morenos Menschenbild, seine Theorie der Spontaneität und Kreativität, seine Rollentheorie, die Soziometrie u.v.m. bilden die Grundlagen für die zukünftige Arbeit als Psychodrama-Praktiker*in.

Grundstufe 1 Mainz 2024 - 2025 (241101)

Fr. 20.09.2024 (14:30 - 14:00 Uhr) - So. 11.05.2025 in Mainz
DozentInnen: Dorothea Ensel

Die Grundstufe für die Weiterbildungsgänge Psychodrama-Leitung und Psychodrama (Kinder-)Therapie schließt mit dem Abschluss „Psychodrama-Praktiker*in“ ab.
Während der zweijährigen Grundstufe eignen sich zukünftige Psychodrama-Leiter*innen und -Therapeut*innen die theoretischen und methodischen Grundlagen des Psychodramas an. Die Selbsterfahrung, d.h. das eigene Erleben der verschiedenen Möglichkeiten psychodramatischer Arbeit und die Erarbeitung eines realistischen Selbstbildes, nehmen in diesen beiden Jahren großen Raum ein.
Vor dem Hintergrund einer theoretischen Einführung in die Begriffe und Denkmodelle des Psychodramas werden die Teilnehmenden in die grundlegenden Techniken und ihre situationsadäquate Anwendung eingeführt. Morenos Menschenbild, seine Theorie der Spontaneität und Kreativität, seine Rollentheorie, die Soziometrie u.v.m. bilden die Grundlagen für die zukünftige Arbeit als Psychodrama-Praktiker*in.

Tiefenpsychologische fundierte Suchttherapie (DRV und GKV) 2024/2027 (241601)

Mi. 16.10.2024 (14:30 - 13:30 Uhr) - Sa. 13.11.2027
DozentInnen: Martina McClymont-Nielitz

Die Arbeitsgemeinschaft Tiefenpsychologisch fundierte Suchttherapie startet im Herbst 2024 einen neuen Weiterbildungszug zum/zur Tiefenpsychologisch fundierte/n Suchttherapeut*in. Diese Weiterbildung befähigt zur eigenständigen Durchführung von Rehabilitationsmaßnahmen für Abhängigkeitserkrankte im ambulanten, teilstationären und stationären Rahmen sowohl im Einzel- wie auch Gruppensetting. Sie basiert auf einem tiefenpsychologisch fundierten Suchtverständnis, vermittelt deren Theorie und die daraus abgeleiteten Vorgehensweisen in der Behandlung Abhängigkeitserkrankter. Dabei werden geeignete handlungs- und erlebensorientierte Methoden in besonderer Weise integriert.

Die Weiterbildung umfasst folgende integralen Bestandteile:
- Theorievermittlung und Krankheitslehre
- Selbsterfahrung
- Methodisches Anwendungstraining und fallzentriertes Arbeiten
- Einzel- und Gruppensupervision
- Selbststudium

Zielgruppe: Beschäftigte aller Suchtrehabilitationseinrichtungen mit abgeschlossenem Studium der Sozialarbeit/Sozialpädagogik, Psychologie oder Medizin.

Kennenlern- und Zulassungsseminar: in Stuttgart
Alle Weiterbildungsleiter*innen verfügen über eine Weiterbildung in tiefenpsychologisch fundierter (Sucht)Therapie, handlungsorientierte Methoden und langjähriger Berufserfahrung im Tätigkeitsfeld Sucht.
Fachliche Leitung: Hans Benzinger, Dipl.-Psych.
Selbsterfahrungsleitung: Martina McClymont-Nielitz
Medizinische Leitung:
Suchtspezifische Vertiefung:
Gruppensupervision:

Orte: Stuttgart und Neu-Anspach

Anmeldungen und weitere Informationen:
Geschäftsstelle der AGTPS, Gebelsbergstr. 9, 70199 Stuttgart, 0176-878 699 62

Einzel- und Gruppentherapie mit Kindern (241701)

Fr. 18.10.2024 (15:00 - 12:00 Uhr) - So. 18.01.2026 in Ulm
DozentInnen: Alfons Aichinger

Die beeindruckende Kreativität von Kindern, in einer leidvollen Situation im Symbolspiel das Lustvolle herauszuholen und sich als aktiv gestaltendes, schöpferisches Wesen zu erleben, faszinierte Moreno, als er vor dem 1. Weltkrieg als junger Mediziner auf seinen Spaziergängen in den öffentlichen Gärten Wiens Kinder beobachte und mit ihnen spielte.
Obwohl Moreno wesentliche Anregungen für die Entwicklung des Psychodramas aus dem kindlichen Spiel gewonnen und in seiner frühen Schaffensperiode mit Kindern gearbeitet hat, entwickelte er das Psychodrama als Therapieverfahren nur für Erwachsene. Da aber Kinder eine spezifische Darstellungs- und Verarbeitungsweise haben und deshalb auch eine eigene Methode benötigen, haben Aichinger und Holl das Psychodrama für Kinder abgewandelt.
Die wesentlichen Veränderungen unseres Ansatzes, den wir in über 40 Jahren erprobt und weiterentwickelt haben, sind:
1. Im Unterschied zu Erwachsenen reinszenieren und bearbeiten Kinder ihre Konfliktsituationen, ohne sich mit den in den Szenen verbundenen Gefühlen wie Ohnmacht und Trauer erneut auszusetzen. Im Symbolspiel, dem »Königsweg« der Kinder und zu den Kindern, stellen Kinder ihre innere Wirklichkeit dar, eignen sie sich an und gestalten sie um. Daher wird in der Weiterbildung das Verständnis für die Symbolspiele gefördert.
2. Nimmt man diese ureigene Sprache der Kinder ernst, ist auch eine andere Form der Leitung verlangt. Im Unterschied zur Erwachsenentherapie spielen in der Kindertherapie die Therapeuten mit, wobei sie sich die Rollen von den Kindern übertragen lassen und aus therapeutischen Überlegungen heraus auch andere Rollen einnehmen. Neben strukturierenden Interventionen aus der Leiterebene werden die Psychodrama-Techniken der Erwachsenentherapie abgewandelt in den Rollen, die die Therapeuten im Symbolspiel einnehmen. Daher wird in der Weiterbildung geübt, wie über das Mitspielen der Therapeuten therapeutische Prozesse unterstützt und über störungsübergreifende und störungsspezifische Interventionen die Weiterentwicklung gefördert werden kann.
Obwohl die Gruppe der Gleichaltrigen für die Entwicklung des Kindes von großer Bedeutung ist, werden die heilenden und prophylaktischen Kräfte der Gruppe in der therapeutischen Arbeit mit Kindern immer noch wenig genutzt. Da wir eine systematische Methode der Gruppentherapie mit Kindern entwickelt haben, wird die therapeutische Arbeit mit Kindergruppen neben der Einzeltherapie ein Schwerpunkt der Weiterbildung sein.
3. Um dem Kind und der Familie in ihrer Vielschichtigkeit gerechter zu werden, arbeiten wir mit dem Konzept der Teilearbeit. Moreno ging schon in den 30er Jahren von einem pluralistischen Selbstkonzept aus, wonach das Selbst eine Vielzahl unterschiedlicher und zum Teil widersprüchlicher und sich bekämpfender Anteile enthält. Unser psychodramatischer Teilearbeits-Ansatz in der Einzeltherapie, in der Familientherapie und in der Arbeit mit Kindern in der Trennungs- und Scheidungssituation wird in der Weiterbildung vermittelt.
4. Für Moreno sind psychische Störungen in erster Linie Beziehungsstörungen und immer im Umweltkontext zu sehen. Deshalb muss die Therapie mit Kindern multi-systemisch und kontextorientiert sein. In der Weiterbildung zeigen wir die von uns entwickelte psychodramatische Familienspieltherapie und Teilearbeit mit Familien.
Seminarinhalte:
In den ersten 5 Seminaren führen wir in die Grundlagen der kinderpsychodramatischen Einzel- und Gruppentherapie ein. In den nächsten 4 Seminaren zeigen wir, wie über störungsübergreifende Interventionen die vier psychischen Grundbedürfnisse nach Selbstwirksamkeit, Selbstwerterhöhung, Bindung und gelingende Beziehungen und Lust befriedigt werden können. Dann werden in vier weiteren Seminaren störungsspezifische Interventionen bei ausgewählten Störungsbildern (aggressive Störungen, Traumaentwicklungsstörungen, Angststörungen, psychische Störungen nach Trennung/Scheidung) behandelt. Zum Schluss werden in zwei Seminaren die Teilearbeit mit Familien und die Familienspieltherapie erarbeitet.
Der Kurs wird berufsbegleitend durchgeführt und umfasst 15 Wochenendseminare zu je drei Tagen.

Kompaktqualifikation Humanistische Psychotherapie - Schwerpunkt Psychodrama (241902)

Fr. 18.10.2024 (14:30 - 14:00 Uhr) - So. 25.01.2026 in Stuttgart
DozentInnen: Nikolas Danzinger

Als dritte Kraft neben Psychoanalyse und Behaviorismus nimmt die Humanistische Psychologie seit den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts einen wichtigen Platz in der Landschaft der psychologischen Theoriebildung ein. Die psychotherapeutischen Verfahren, die sich auf ihrer Grundlage entwickelt haben, sind vielfältig. Gemeinsam ist ihnen der humanistische Blick auf den Menschen und die Grundannahme, dass seelisches Wachstum ein Leben lang möglich und wünschenswert ist. Im breiten Fächer der humanistischen Verfahren nimmt das von J. L. Moreno entwickelte Psychodrama einen besonderen Platz ein, da es um die Kraft der psychischen Selbstorganisation durch äußeres Spielen auf der Psychodrama-Bühne weiß, diese nutzt und dabei ein authentisches Beziehungsangebot auf Augenhöhe macht. Als humanistische Psychotherapeut*innen ist es unser Ziel, Wahlfreiheit und Potentialentwicklung im Hier und Jetzt zu unterstützen. Dabei verstehen wir uns als gemeinsam Suchende beziehungsweise auf dem Weg Seiende.
Diese Kompaktqualifikation will das Zusammenwirken von humanistischer, psychodynamischer und psychodramatischer Theoriebildung in einem praxisnahen Konzept moderner Psychotherapie vermitteln. Verfahrensübergreifende Fähigkeiten und Behandlungstechniken in Beratung und Psychotherapie werden mit diagnostischen Aspekten und Behandlungsbesonderheiten verschiedener Krankheitsbilder verbunden.
Am Beginn stehen eine Einführung in das Menschenbild der humanistischen Psychotherapie sowie in das psychodynamische Konflikt- und Strukturmodell. Der diagnostische Blick wird geschärft, um ihn in den darauf folgenden Wochenenden durch vertiefte Einblicke in verschiedene Krankheitsbilder zu verfeinern, die beraterische und therapeutische Handlungskompetenz wird gestärkt. Themenschwerpunkte werden Depression, Psychose, posttraumatische Belastungsstörungen, Psychosomatik, Abhängigkeitserkrankungen, Persönlichkeitsstörungen sowie Suizid und Krisen sein.
Die Kompaktqualifikation richtet sich an alle Interessierten, sowie beraterisch, therapeutisch und supervisorisch arbeitenden Menschen. Vertreter*innen anderer therapeutischer Verfahren sind herzlich willkommen.
Die Kompaktqualifikation beinhaltet alle erforderlichen Sonderseminare für den Abschluss Psychodrama-Therapeut*in.
Für Vertreter*innen anderer humanistischer Verfahren sind die Seminare als Vertiefungsseminare zum Erwerb des Titels Humanistische Psychotherapie (AGHPT) anerkannt.

Alle Seminare sind auch einzeln buchbar, bei kompletter Buchung gewähren wir einen Preisnachlass.

Auf Wunsch werden Fortbildungspunkte der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg beantragt (Bearbeitungsgebühr 20,00 Euro je Seminar)

Die Einzelnen Seminare der Kompaktqualifikation finden Sie ab Seite .....



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